Herpes labialis

Herpes labialis ist eine durch das Herpes-simplex-Virus hervorgerufene Infektion. Der Herpes labialis tritt im Bereich des Lippenrotes oder im Übergang von Lippenrot zur Haut auf. Zu Beginn wird ein leichtes Jucken oder Spannungsgefühl im betroffenen Bereich bemerkt, später kommt es zu einer sichtbaren Bläschenbildung. Im späteren unbehandelten Verlauf treten Verkrustungen auf. Bestimmte Faktoren wie z.B. Fieber, mechanische Verletzungen, UV-Licht oder Stress führen zu einer Freisetzung des Virus. Ohne Behandlung ist der akute Krankheitsverlauf nach 10 bis 21 Tagen abgeschlossen.

Etwa 70 bis 90% der Bevölkerung trägt eine Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus in sich. Bei lediglich etwa der Hälfte der  Menschen tritt eine sichtbare Bläschenbildung auf. Das Virus befindet sich während der Ruhephasen der Krankheit (Latenzphsen) bestimmten Teilen des Nervensystem. Durch eine Aktivierung bricht dann die Krankheit aus.

Die Behandlung sollte so früh wie möglich erfolgen. Der Wirkstoff Aciclovir wird häufig in Salbenform eingesetzt und ist in Deutschland rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Eine Therapie mit dem Laser in einem frühen Stadium führt häufig zu einer Unterdrückung des Verlaufs.

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